wichtig für mich!!!
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wichtig für mich!!!
lesen! weitergeben - an alle!auch über dieses forum hinaus.... das muss bekannt werden.... mundpropaganda und so... habe fertich... kommt nach und nach noch etwas dazu...
http://www.zeit.de/campus/online/2007/47/leuphana-satire?page=all
http://www.leuphana.de.vu/
(nette Parodie auf die echte hp)
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http://www.leuphana.de.vu/
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Gast- Gast
Re: wichtig für mich!!!
nein!!!!!!!
um Gottes willen bloß nicht!
das ist die schlimmste Uni der Welt!
eigentlich ist das Kritik....
um Gottes willen bloß nicht!
das ist die schlimmste Uni der Welt!
eigentlich ist das Kritik....
Gast- Gast
Re: wichtig für mich!!!
Präsident kommt nicht zu Wort
Wütende Studenten brüllen Prof. Dr. Sascha Spoun in Uni nieder
st Lüneburg. Der Uni-Präsident Prof. Dr. Sascha Spoun wollte reden und die Lage erklären, stattdessen bekam er Dienstag den ganzen Zorn von Studenten zu spüren. Bei einer Informationsveranstaltung des Präsidiums in der überfüllten Aula im Roten Feld wurde Spoun durch Dutzende johlende Studenten immer wieder am Reden gehindert. Plakate wurden aufgespannt, durchs Megaphon Parolen und Zwischenrufe gebrüllt.
Die Stimmung war aufgeheizt in der mit 400 Studenten vollbesetzten Aula, manche standen auf den Fensterbänken. Mit der Unileitung reden bringe nichts, hatte eine Gruppe beschlossen und die Devise ausgegeben: keine Redezeit für den Präsidenten. Mit Zwischenrufen und Sprechchören wie "Du hast die Haare schön" erreichten sie eine dreiviertel Stunde lang ihr Ziel. Spoun blieb nichts übrig, als tapfer lächelnd vor der Menge zu stehen.
Die Studenten sind aus zwei Gründen sauer auf die Universitätsleitung: Einerseits klagen sie über schlechte Studienbedingungen, weil Professoren fehlen: "Die Qualität der Lehre ist schon seit langem nicht mehr gewährleistet, von Studierbarkeit gar nicht zu reden", heißt es in einer Pressemitteilung der Fachgruppen Sozialpädagogik und Sozialarbeit. Konkret bemängeln sie: Seminare und Vorlesungen finden nicht statt, die Studenten können ihr Studium nicht wie in der Prüfungsordnung vorgesehen absolvieren. "Seit der Fusion und trotz Einführung der Studiengebühren hat sich die Situation im Fach Sozialpädagogik/Sozialarbeit stetig verschlechtert", klagen die Studenten und prangern vor allem die schlechte Studienorganisation an. Dieser Kritik schlossen sich im Laufe der Diskussion auch Dozenten an.
Besserung ist aus Sicht der Studenten nicht zu erwarten. Im Gegenteil: "Bereits im Sommersemester 2008 werden sechs Dozenten pensioniert und 100 Semesterwochenstunden im Studiengang fehlen." Der lautstark vorgetragene Vorwurf: Es wurde verschlafen, eine ordentliche Personalplanung aufzustellen.
Die Sorge der Studenten geht noch weiter, sie fürchten um die Zukunft ihrer Studiengänge. Zu den Planungen der Universität schreiben sie in einem Brief an die Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen (WKN): "Ein Zentrum Sozialpädagogik/ Sozialarbeit scheint jedoch in dieser Planung nicht mehr vorzukommen." Dem trat Spoun entgegen, als sich der Protest ausgetobt hatte und er endlich zu Wort kam: "Dass der Studiengang ausläuft, ist falsch. Er taucht in unserem Vorschlag an das WKN auf", stellte er fest, auch über ein Konzept für einen Master mit 100 Plätzen befinde man sich in einer intensiven Diskussion. Für die Organisation der Lehre seien die Fächer verantwortlich, trotzdem werde er sich um das Lehrangebot kümmern und eine Versammlung der Lehrenden abhalten. Die Fächer sollten ihm ein Konzept vorlegen, was notwendig ist, um die Studiengänge zu bedienen. Beruhigen konnte er viele der Studenten mit diesen Antworten nicht. Passenderweise setzten sie auch den Schlusspunkt der Veranstaltung. Während Spoun noch vorne stand, verließen die Studenten einfach den Raum.
Wütende Studenten brüllen Prof. Dr. Sascha Spoun in Uni nieder
st Lüneburg. Der Uni-Präsident Prof. Dr. Sascha Spoun wollte reden und die Lage erklären, stattdessen bekam er Dienstag den ganzen Zorn von Studenten zu spüren. Bei einer Informationsveranstaltung des Präsidiums in der überfüllten Aula im Roten Feld wurde Spoun durch Dutzende johlende Studenten immer wieder am Reden gehindert. Plakate wurden aufgespannt, durchs Megaphon Parolen und Zwischenrufe gebrüllt.
Die Stimmung war aufgeheizt in der mit 400 Studenten vollbesetzten Aula, manche standen auf den Fensterbänken. Mit der Unileitung reden bringe nichts, hatte eine Gruppe beschlossen und die Devise ausgegeben: keine Redezeit für den Präsidenten. Mit Zwischenrufen und Sprechchören wie "Du hast die Haare schön" erreichten sie eine dreiviertel Stunde lang ihr Ziel. Spoun blieb nichts übrig, als tapfer lächelnd vor der Menge zu stehen.
Die Studenten sind aus zwei Gründen sauer auf die Universitätsleitung: Einerseits klagen sie über schlechte Studienbedingungen, weil Professoren fehlen: "Die Qualität der Lehre ist schon seit langem nicht mehr gewährleistet, von Studierbarkeit gar nicht zu reden", heißt es in einer Pressemitteilung der Fachgruppen Sozialpädagogik und Sozialarbeit. Konkret bemängeln sie: Seminare und Vorlesungen finden nicht statt, die Studenten können ihr Studium nicht wie in der Prüfungsordnung vorgesehen absolvieren. "Seit der Fusion und trotz Einführung der Studiengebühren hat sich die Situation im Fach Sozialpädagogik/Sozialarbeit stetig verschlechtert", klagen die Studenten und prangern vor allem die schlechte Studienorganisation an. Dieser Kritik schlossen sich im Laufe der Diskussion auch Dozenten an.
Besserung ist aus Sicht der Studenten nicht zu erwarten. Im Gegenteil: "Bereits im Sommersemester 2008 werden sechs Dozenten pensioniert und 100 Semesterwochenstunden im Studiengang fehlen." Der lautstark vorgetragene Vorwurf: Es wurde verschlafen, eine ordentliche Personalplanung aufzustellen.
Die Sorge der Studenten geht noch weiter, sie fürchten um die Zukunft ihrer Studiengänge. Zu den Planungen der Universität schreiben sie in einem Brief an die Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen (WKN): "Ein Zentrum Sozialpädagogik/ Sozialarbeit scheint jedoch in dieser Planung nicht mehr vorzukommen." Dem trat Spoun entgegen, als sich der Protest ausgetobt hatte und er endlich zu Wort kam: "Dass der Studiengang ausläuft, ist falsch. Er taucht in unserem Vorschlag an das WKN auf", stellte er fest, auch über ein Konzept für einen Master mit 100 Plätzen befinde man sich in einer intensiven Diskussion. Für die Organisation der Lehre seien die Fächer verantwortlich, trotzdem werde er sich um das Lehrangebot kümmern und eine Versammlung der Lehrenden abhalten. Die Fächer sollten ihm ein Konzept vorlegen, was notwendig ist, um die Studiengänge zu bedienen. Beruhigen konnte er viele der Studenten mit diesen Antworten nicht. Passenderweise setzten sie auch den Schlusspunkt der Veranstaltung. Während Spoun noch vorne stand, verließen die Studenten einfach den Raum.
Gast- Gast
Re: wichtig für mich!!!
Bei der heutigen Informationsveranstaltung des Präsidenten im Roten Feld machten viele Studierende ihrem Unmut lautstark Luft.
Als der Präsident in der Aula im Wilschenbrucher Weg ankam, empfingen ihn Plakate wie "Spoun versteht alles. Wir ihn aber nicht! Schluss mit blablabla" oder die einfache Verkürzung "blablabla". Die zahlreichen Studierenden begrüßten den Präsidenten mit tosendem Applaus und verlasen eine Erklärung. Diese ist hier nachzulesen. Studierende skandierten "Du hast die Haare schön" und "Du kannst nach Hause gehn".
Die Fachgruppenvertretungen Sozialwesen und Sozialarbeit/Sozialpädagogik äußerten ihren Ärger darüber, dass mehr als eineinhalb Jahre intensiver Arbeit in den Gremien und mit den Verantwortlichen keine Verbesserung ihrer Situation ergeben haben. Sie warfen dem Präsidenten vor, nicht an ihrer Situation interessiert zu sein und seit eineinhalb Jahren lediglich leere Versprechungen zu machen. Es sei nicht länger angebracht, sich von Beschwichtigungen "einwickeln" zu lassen. Zahlreiche Studierende unterstützten das von ihren gewählten VertreterInnen vorgetragene Anliegen lautstark.
Auf der Veranstaltung mit dem Präsidenten erhielten die Studierenden Unterstützung der Lehrenden ihres Faches, die die dramatische Situationsbeschreibung eindrucksvoll unterstrichen. Dies hatten sie auch schon in einem Brandbrief an den Präsidenten vor einem Jahr und auf einer Vollversammlung des Faches am 14. November 07 getan. Ein Dozent auf der heutigen Veranstaltungen zu den Formulierungen des Präsidenten: "Was hier passiert ist Nebelbombenwerfen. (...) Es geht hier um Symbolpolitik, die mit der Qualität der Lehre und einer inhaltlichen Entwicklung nichts zu tun hat."
Im Bereich Sozialwesen gehen innerhalb des nächsten Jahres 6 ProfessorInnen in den Ruhestand, innerhalb der nächsten Jahre wird sich die Zahl der Profs fast halbieren. Die Fachgruppenvertretungen verbringen jedes Semester den ersten Monat mit der Organisation, die massiven Lücken im Lehrangebot halbwegs zu füllen. Wegfallende Professuren werden, wenn überhaupt, durch Lehraufträge ersetzt. Diese kennen sich oftmals in den Prüfungsordnungen der Studiengänge nicht aus und stehen beispielsweise für Diplomarbeiten kaum zur Verfügung.
Die Fachgruppenvertretungen werden innerhalb der nächsten Tage ausführlicher informieren und noch einmal auch für alle anderen Studierenden die katastrophale Lage beschreiben, die sie zu ihren Aktionen zwingt. Dies ist notwendig, damit auch die Studierenden im ersten Semester oder aus weniger betroffenen Studiengängen die schwierige Situation im Bereich Sozialwesen/Soziale Arbeit/Sozialpädagogik nachvollziehen können.
Als der Präsident in der Aula im Wilschenbrucher Weg ankam, empfingen ihn Plakate wie "Spoun versteht alles. Wir ihn aber nicht! Schluss mit blablabla" oder die einfache Verkürzung "blablabla". Die zahlreichen Studierenden begrüßten den Präsidenten mit tosendem Applaus und verlasen eine Erklärung. Diese ist hier nachzulesen. Studierende skandierten "Du hast die Haare schön" und "Du kannst nach Hause gehn".
Die Fachgruppenvertretungen Sozialwesen und Sozialarbeit/Sozialpädagogik äußerten ihren Ärger darüber, dass mehr als eineinhalb Jahre intensiver Arbeit in den Gremien und mit den Verantwortlichen keine Verbesserung ihrer Situation ergeben haben. Sie warfen dem Präsidenten vor, nicht an ihrer Situation interessiert zu sein und seit eineinhalb Jahren lediglich leere Versprechungen zu machen. Es sei nicht länger angebracht, sich von Beschwichtigungen "einwickeln" zu lassen. Zahlreiche Studierende unterstützten das von ihren gewählten VertreterInnen vorgetragene Anliegen lautstark.
Auf der Veranstaltung mit dem Präsidenten erhielten die Studierenden Unterstützung der Lehrenden ihres Faches, die die dramatische Situationsbeschreibung eindrucksvoll unterstrichen. Dies hatten sie auch schon in einem Brandbrief an den Präsidenten vor einem Jahr und auf einer Vollversammlung des Faches am 14. November 07 getan. Ein Dozent auf der heutigen Veranstaltungen zu den Formulierungen des Präsidenten: "Was hier passiert ist Nebelbombenwerfen. (...) Es geht hier um Symbolpolitik, die mit der Qualität der Lehre und einer inhaltlichen Entwicklung nichts zu tun hat."
Im Bereich Sozialwesen gehen innerhalb des nächsten Jahres 6 ProfessorInnen in den Ruhestand, innerhalb der nächsten Jahre wird sich die Zahl der Profs fast halbieren. Die Fachgruppenvertretungen verbringen jedes Semester den ersten Monat mit der Organisation, die massiven Lücken im Lehrangebot halbwegs zu füllen. Wegfallende Professuren werden, wenn überhaupt, durch Lehraufträge ersetzt. Diese kennen sich oftmals in den Prüfungsordnungen der Studiengänge nicht aus und stehen beispielsweise für Diplomarbeiten kaum zur Verfügung.
Die Fachgruppenvertretungen werden innerhalb der nächsten Tage ausführlicher informieren und noch einmal auch für alle anderen Studierenden die katastrophale Lage beschreiben, die sie zu ihren Aktionen zwingt. Dies ist notwendig, damit auch die Studierenden im ersten Semester oder aus weniger betroffenen Studiengängen die schwierige Situation im Bereich Sozialwesen/Soziale Arbeit/Sozialpädagogik nachvollziehen können.
Gast- Gast
Re: wichtig für mich!!!
So... der erste Artikel ist aus der Landeszeitung, der zweite von unserem Asta-Sprecher....
von Studierbarkeit ist hier bei uns nicht zu reden.... und das muss definitiv publik gemacht werden... schließlich sind wir eine "Elite-Uni" (so nennt unser Präsident uns wirklich....)
Die Lüneburger Uni hatte bisher immer einen sehr guten Ruf besonders im Bereich der sozialen Arbeit... das entspricht leider nicht mehr der Realität... deswegen unbedingt weitergebn (wenn es sich mal ergibt)....
von Studierbarkeit ist hier bei uns nicht zu reden.... und das muss definitiv publik gemacht werden... schließlich sind wir eine "Elite-Uni" (so nennt unser Präsident uns wirklich....)
Die Lüneburger Uni hatte bisher immer einen sehr guten Ruf besonders im Bereich der sozialen Arbeit... das entspricht leider nicht mehr der Realität... deswegen unbedingt weitergebn (wenn es sich mal ergibt)....
Gast- Gast
Re: wichtig für mich!!!
lese ich mir nen andermal durch,
dieser post ist solange mein platzhalter ..
dieser post ist solange mein platzhalter ..
Kasadar- Ordensführer der Bündnisspartner
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Re: wichtig für mich!!!
Platzhalter gibt es hier eigentlich nur für die Admins in bestimmten Thread´s...
Ich geb dir mal zeit bis MI.. wenn dann nicht noch mehr drinsteht, werde ich ihn entfernen. *gg*
Ich hoffe mal du nutzt deine Zeit.
Ich hoffe mal es besteht ein Verständniss dafür, wenn das jeder machen würde, würden wir hier im Chaos untergehen.
Ich geb dir mal zeit bis MI.. wenn dann nicht noch mehr drinsteht, werde ich ihn entfernen. *gg*
Ich hoffe mal du nutzt deine Zeit.
Ich hoffe mal es besteht ein Verständniss dafür, wenn das jeder machen würde, würden wir hier im Chaos untergehen.
Re: wichtig für mich!!!
das ist dachte ich spamm bereich?^^
Kasadar- Ordensführer der Bündnisspartner
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Re: wichtig für mich!!!
na und?
kannst doch dein mist gleich schreiben. *gg*
Naja, eigentlich haste ja recht, hier macht es wenig, bis garnix, aus.
also lass ich es dann doch mal.
Aber woanders bitte ich trozdem dies zu unterlassen.
Hoffe auf verständniss.
Lord WAD
kannst doch dein mist gleich schreiben. *gg*
Naja, eigentlich haste ja recht, hier macht es wenig, bis garnix, aus.
also lass ich es dann doch mal.
Aber woanders bitte ich trozdem dies zu unterlassen.
Hoffe auf verständniss.
Lord WAD
Re: wichtig für mich!!!
schon klar, ich benehme mich nur im spamm schlecht^^
ich bin selber mehrfach foren mod oder admin gewesen oder bins noch
ich bin selber mehrfach foren mod oder admin gewesen oder bins noch
Kasadar- Ordensführer der Bündnisspartner
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Re: wichtig für mich!!!
Gut, dann kennste das spiel ja.
Wenn nur jeder schon diese Erfahrugen hinter sich hätte.....
Dann wäre der Job des Admin´s echt angenehmer....
Dies is auch nich mein erstes Forum, welches ich verwalten muss.. auch wenn ich bisher noch nie der OberAdmin war.
Wenn nur jeder schon diese Erfahrugen hinter sich hätte.....
Dann wäre der Job des Admin´s echt angenehmer....
Dies is auch nich mein erstes Forum, welches ich verwalten muss.. auch wenn ich bisher noch nie der OberAdmin war.
Re: wichtig für mich!!!
nein, wirklich nicht,
in meinem Lieblingsforum bin ich Mod für den Spammbereich,
voll lol, ich muss die iwie beschäftigen, sonst löffen die sich nur zu,
und ich habe anweisung keine beleidigung stehen zulassen...
wenn ich on komme nachmittags darf ich immer erstmal munter etidieren^^
in meinem Lieblingsforum bin ich Mod für den Spammbereich,
voll lol, ich muss die iwie beschäftigen, sonst löffen die sich nur zu,
und ich habe anweisung keine beleidigung stehen zulassen...
wenn ich on komme nachmittags darf ich immer erstmal munter etidieren^^
Kasadar- Ordensführer der Bündnisspartner
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Re: wichtig für mich!!!
Das bleibt mir bisher zumindest erspart in diesem Forum.
Ich hoffe mal es bleibt so.
Weiter so Leute, bin echt zufrieden mit dennen, welche aktiv sind.
Ich hoffe mal es bleibt so.
Weiter so Leute, bin echt zufrieden mit dennen, welche aktiv sind.
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